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gut2-Wasserkristall

In den 1990er Jahren hat der japanische Forscher Dr. Masaru Emoto (†2014) Wasserkristalle erforscht und eine aufwendige Methode der Fotografie dazu entwickelt.

Wer denkt, das ginge einfach mit einem Mikroskop zur Vergrößerung der gefrorenen Tropfen und einer Digitalkamera, der irrt! Wir haben eine Flasche gut2 auf die Reise geschickt und aus einem Schweizer Labor diese schönen Aufnahmen erhalten.

Es bleibt den Betrachtern vorenthalten, was diese Aufnahmen bedeuten mögen. Emoto ist der Auffassung gewesen, dass Wasser Gedanken und Gefühle aufnehmen und speichern kann. Die Form der Kristalle lässt sich seiner Meinung nach durch positive und negative Botschaften beeinflussen: Je mehr Positives im Wasser steckt, desto symmetrischer und ästhetischer fallen die Kristalle aus.

Wissenschaftlich bewiesen ist diese Theorie nicht, da sich diese These weder logisch noch empirisch nachvollziehen lässt. Wir freuen uns dennoch über die schönen Bilder unseres artesischen Quellwassers – zumal wir wissen wie viel Positives im Projekt gut2 steckt.

Gut zu wissen: Pures Wasser

Die chemische Formel für Wasser lautet H2O: Immer zwei Wasserstoffatome (H) und ein Sauerstoffatom (O) sind zu einem Wassermolekül verbunden. Chemisch korrekt müssten wir daher auch „Diwasserstoff-Monoxid“ statt „Wasser“ sagen. Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur einen flüssigen, festen oder gasförmigen Zustand annimmt.